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Qualitätssicherung
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Qualitätssicherungsplan: Auszug aus der Tätigkeits- und Organisationsordnung der Graduiertenschule

Kapitel IX. Die Qualitätssicherung der Graduiertenschule

19. § Ziele der Qualitätssicherung

  1. Die Qualitätssicherungsprinzipien, Qualitätssicherungsziele und Selbstevaluationsmodell, die vom Rat der Graduiertenbildung der Universität Miskolc ausgearbeitet und durchgesetzt wird, enthält der 13.§, in den Vorschriften für die Graduirtenbildung der Universität. Die Mitglieder der Graduirtenschule für Literaturwissenschaft (fortan IDI) und der Rat der Graduirtenbildung für Disziplin Literaturwissenschaft übereinstimmen mit diesen Forderungen und deren Nachfolge wird von ihnen als obligatorische Direktive anerkannt.
  2. Der Rat der Graduiertenschule zieht bei der Bestimmung der Prinzipien und Methoden zur Graduiertenbildung, sowie zur Erwerbung eines akademischen Grades die Zielsetzungen des Qualitätssicherungssystems in Betracht: die Steigerung und die Erhaltung des Niveaus der Ausbildung, die erfolgreiche Forschungsarbeit auf hohem Niveau, die Steigerung der Wirksamkeit, die Steigerung der Zufriedenheit der Studierenden, der Lehrkräfte, der Angestellten, darüber hinaus die Steigerung der Zufriedenheit von weiteren Mitgliedern unserer Gesellschaft, die die an der Universität Miskolc Graduierten beschäftigen oder anstellen.
  3. Gleichzeitig werden die Vorschriften zur Ausgestaltung und Anwendung des Qualitätssicherungssystems vor Augen gehalten: die Vorschriften des jeweiligen Gesetzes für die Hochschulbildung, die Stellungnahmen des Ungarischen Akkreditationsausschusses (MAB), die Anleitungen des Ministeriums für Ausbildung und Kultur in Bezug auf die Qualitätssicherung im Bereich der Hochschulbildung, die Zielsetzungserklärung der Universität Miskolc, die internationalen Empfehlungen bezüglich des Qualitätssicherungssystems, unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Standards und Richtlinien (Bergener Erklärung 2005).
  4. Die Qualitätssicherungsprinzipien für die Ausbildung und für die Forschung garantieren das Erreichen der Ziele auf hohem Niveau. Die Universität bildet also die Basis für die Ausbildung von wissenschaftlichen Forschern. Deswegen werden Grundprinzipien und Methoden benötigt, die sichern, dass die wissenschaftliche Leistung der Doktoranden der Qualität, die die an den führenden internationalen Graduiertenschulen in den gleichen Wissenschaftsbereichen Graduierten aufweisen, entspricht.

20. § Prinzipien für die Qualitätssicherung

Die mit der Graduiertenbildung und der Erwerbung eines akademischen Grades zusammenhängenden Qualitätssicherungsprinzipien sind die Folgenden:

  • Qualitätsbewusstsein: Die Ausbildung muss in ihrem Inhalt und als Dienstleistung den Erwartungen der Studierenden und weiteren Stakeholders angemessen durchgeführt werden. Die Dozenten und die Doktoranden müssen während ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit den Qualitätszielen stets Rechnung tragen.
  • Dokumentation der Prozesse: Die Prozesse der Graduiertenbildung sind geregelt. Jede Entscheidung über die Prozesse muss dokumentiert werden aber die administrative Belastung der an der Ausbildung teilnehmenden Dozenten und Doktoranden darf gleichzeitig nicht vergrößert werden.
  • Messung der Entwicklung der Studierenden: regelmäßig und geplant. Evaluation der Studierenden: in Bezug auf die Ausbildung und auf die Lehr- und Forschungstätigkeit.
  • Messung der Weiterentwicklung von Lehrkräften: zur Sicherung der Lehr- und Forschungstätigkeit auf hohem Niveau.
  • Wirksame Wissensförderung: Es muss unter Berücksichtigung der Gegebenheiten und Möglichkeiten der Universität erzielt werden, dass Lehr- und Forschunskräfte mit sehr guten Fachkenntnissen in den einzelnen Fachgebieten in gut eingerichteten Forschungsstätten den Doktoranden zur Verfügung stehen. Die technischen Bedingungen der Ausbildung müssen gesichert werden. Kostenfaktoren stehen hinsichtlich der Wirksamkeit ständig unter Kontrolle.
  • Öffentlichkeit: Informierung der Öffentlichkeit der verschiedenen Fachgebiete und Wissenschaftsbereiche, darüber hinaus die geplante und regelmäßige Analyse der Rückmeldungen des Arbeitsmarkts
  • Informierung: Die Erreichbarkeit der Informationen über die Prozesse der Graduiertenbildung wird durch verschiedene Kommunikationsmittel gesichert.
  • Benchmarking: Beachtung der Ausbildung und die Leistung von Doktoranden der Graduiertenschulen mit einer ähnlichen Bildungsstruktur.
  • Rückschaltung: Rückmeldung für die Teilnehmenden an der Graduiertenbildung über ihre Tätigkeit.
  • Persönliche Verantwortung – Schutz des geistigen Eigentums: Die Klarstellung der persönlichen Verantwortung und der Aufgaben im Bereich der Lehre und der Forschung, darüber hinaus der Schutz des geistigen Eigentums.
  • Wissenschaftsethische Forderungen: Der Schutz der Freiheit der wissenschaftlichen Forschung, sowie der Schutz der Reinheit des wissenschaftlichen Lebens.

21. § Die Selbstevaluation

  1. Ziel der Selbstevaluation ist die Erfassung der Methode, Durchführung der Evaluation, sowie die Anwendung der Informationen, die durch die Evaluation geliefert wurden. Die Selbstevaluation ermöglicht der Graduiertenschule die Bestimmung ihrer Stärken und der Bereiche, die einer Korrektur und Weiterentwicklung bedürfen.
  2. Die Graduiertenschule benötigt die Selbstevaluation, um sich über Leitung, Arbeitskollegen, Prozesse, Studenten, Partner und die Gesellschaft mehr Kenntnis zu schaffen, sowie durch die Zufriedenheit der Arbeitskollegen, Gestaltung der Projekte und Teams, den Vergleich der gegenwärtigen Ergebnisse mit den früheren, die Innovation zu steigern.
  3. Als Selbstevaluationsmodell der Graduiertenschulen dient die für die Graduiertenausbildung adaptierte Version des UNI-EFQM Modells zur institutionellen Selbstevaluation.

Richtlinien und Verfahren zur praktischen Anwendung der Qualitätssicherung

Die Graduiertenschule für Literaturwissenschaften legt während der Ausbildung großen Wert sowohl auf die Lehre als auch auf die Forschung.

1. Die Ordnung der Ausbildung wurde in den Vorschriften für die Graduiertenbildung und für die Erlangung des PhD-Doktorgrades an der Universität Miskolc, in den Vorschriften für die Organisation und für die Tätigkeit der Graduiertenschule, sowie in dem Anforderungssystem für Studierende an der Universität Miskolc (HKR) festgelegt.
Das auf Grund der wichtigsten Dokumente der Ausbildung ausgearbeitete Lehr- und Forschungsprogramm für die wissenschaftlichen Themenbereiche, sowie die Qualitätssicherungsprinzipien und die Vorschriften sichern die Ordnung und das Niveau der Ausbildung.

Im Rahmen der Ausbildung müssen die im Kreditsystem für die Graduiertenbildung vorgeschriebenen Anforderungen erfüllt werden, so müssen die vorgeschriebenen Kreditpunkte erworben werden. Die Ablegung eines PhD-Rigorosums ist aber nicht erforderlich. Die Doktoranden erwerben durch die Erfüllung der im Anforderungssystem (HKR) festgelegten Voraussetzungen das Absolutorium und können ihre Ausbildung beenden.

Die Ausbildung wird unter der Aufsicht der Graduiertenschule durch das Dekanat der Fakultät für Geisteswissenschaften organisiert. Das Dekanat sorgt für die Ausschreibung von Lehrgängen, für die Angelegenheiten des Studiums, für die Stipendien, für die Angelegenheiten der Kostenerstattung und für die Registrierung u.s.w. Die Prozesse der Graduiertenbildung sind geregelt, jede Entscheidung muss dokumentiert werden.

2. Die Ausschreibung der Forschungsthemen: Teils von ITDT−gemäß den disziplinären Bildungseigenschaften, den Bedürfnissen und Möglichkeiten− wird die Ausschreibung je eines Themas bei den Lehrkräften initiiert, teils evaluiert alle Themenvorschläge der Lehrkräften und stimmt nur jenen Ausschreibungen  zu, wobei den geistlichen, infrastrukturellen Hintergrund der Forschung gesichert sieht, und sieht die Fertigstellung einer niveauvollen Dissertation in realen Zeitraum gesichert.

Eine hohe Erwartung gegen die Betreuer ist die aktive Forschungstätigkeit: der Index der wissenschaftlichen Publikationen  5 Jahren vorhergehend vor der Ausschreibung des Themas, sollen die Anforderungen der Erwerbung eines akademischen Grades überschreiten.

Durch die Evaluation der früheren Themenleitungen der Betreuer, soll man es vermeiden, dass die Studenten unter die Betreuung solcher Betreuer kommen, die reihenweise ergebnislosen Führung darbieten. Betreuer wird der Thema-Ausschreiber, falls der Student, der das ausgeschriebten Thema des Ausschreibers wählte, in die Graduiertenschule aufgenommen und immatrikuliert wird.

3. Aufnahme an die Graduiertenbildung: Die Voraussetzung an der Aufnahmeprüfung ist der Empfangsbereitschaft des angehenden Betreuers. (Das Formular, das für die Aufnahmeprüfung notwendig ist, enthält die Rubrik, die für die Darlegung der Meinung des Betreuers dient.) Die Formale Voraussetzung der Aufnahme ist mindestens das gut Qualifizierten Diplom, und der nachweis über die Kenntnisse solcher Sprache, die man zur Kultivierung der Literaturwissenschaft und des gewählten Themas braucht. Die Regeln und Rahmen der fremdsprachlichen Anforderungen, die in den Vorschriften für die Organisation und für die Tätigkeit der Graduirtenschule, soll man auch schon bei der Aufhahme des Doktorandes beachten.

4. Graduiertenbildung. Über die Gestaltung der Fächer des Graduiertenprogrammes, über die Rezeption von neuen Fächern in die Bildung und über Auffrischung der Thematik der Fächer entscheidet die ITDT. Jede Thematik ist dreijährlich zu überprüfen. Die Betreuer der IDI können nur jene Forscher und Lehrkräfte sein, die über akademischer Grad verfügen, von ITDT kompetent gehaltet werden, und werden aufgefördert Graduirtenkursen zu halten. Die Betreuer der IDI erscheinen im Datenbank der ODT, und wenn jemand auch in anderen Graduiertenschulen lehrt, muss er äußern, zu welcher Schule er in wie viel Prozent gehört. Über den aktuellen Bildungsplan, über die Fächer und über die Lehrkraft kann man sich an der regelmäßig aktualisierten Homepage der IDI informieren.

5. Forschungsarbeit. Während der Ausbildung haben die Doktoranden die Möglichkeit sich zu „messen”, indem sie jedes Jahr an der Konferenz für Doktoranden (Forum für Doktoranden) ihre Fachkompetenz beweisen können. Die Vorträge an der Konferenz werden als Publikationen veröffentlicht. Wenn es möglich ist, herstellen wir thematische Studentenausgaben, sowie solche Ausgaben, in denen die Studenten als Mitverfasser, mit ihren Betreuern zusammen eine Studie publizieren. Alle unsere Ausgaben werden ohne Einschrankung an der Homepage des Instituts für Ungasische Sprache und Literaturwissenschaft (MNYII) veröffentlicht, also innhaltlich ist die erreichbare und herunterladbare PDF-Format mit der gedruckten Ausgabe gleich.

Zum Abschluss des jeweiligen Semesters werden regelmäßig sogenannte Berichte über die Forschungsseminararbeit veranstaltet, wo die Studierenden in der Anwesenheit ihrer Betreuer über die während des Semesters erreichten wissenschaftlichen Ergebnisse berichten. Die Bericht stützt sich auf eine vorher schon schriftlich eingerichteten Zusammenfassung des Studenten, deren sehr strengen inhaltlichen, formale Rahmen hat. Unsere Doktoranden werden angeregt, an weiteren Konferenzen teilzunehmen. Ihre Teilnahme an internationalen Konferenzen wie z.B. an der Internationalen Konferenz der PhD-Studenten wird finanziell unterstützt.

Zur Forschung bieten wir gute Bedingungen mit hocher Infrastruktur. In der unmittelbaren Nachbarschaft der Administration der Graduiertenschule wurde ein Raum für Doktoranden eingerichtet. 2012 wurde ein Computerzimmer erzeugt, und mit den entsprechenden Softwaren ausgerüstet, um es für die Forschung und für die Lehre der Textologie entsprechend sei. Weiterhin wurde das Arbeitsraum der Doktoranden auch technisiert. Insgesamt wurde 16 Computerstände ausgebaut, mit zahlreichen Drucker und Scanner. Internetanschluss, Projektoren und audiovisuelle Mittel sind vorhanden.

Das Institut für Ungarische Sprache und Literaturwissenschaft (MNYII) verfügt seit 2002 über eine eigene Bibliothek mit einem Lesesaal und mit Einlagerungsmöglichkeiten für Bücher, sowie mit mehreren Internetanschlüssen. Die 50.000 Bände dienen vor allem der Bildung von Literaturwissenschaftlern  und es ist auch für die Studenten der Gradiuertenschule nützlich. Das Bibliothek des Fachs ist von den Lehrerbibliotheken ergränzt, die an den Lehrstühlen angelegt sind. Das zentrale Bibliothek der Universität−Rechtsnachfolger des akademischen Bibliotheks Selmecbánya aus 1795−ist ein öffentliches, wissenschaftliches Fachbibliothek mit überregionalem Aufgabenbereich. Es kann die Bildungsforderungen der Sozial- und der Geisteswissenschaften allseitig befriedigen. Im Leseraum gibt es 400 Leseplätze. Neben den Zeitschriften und den freien Bänden, 45 Computer und ein Multimedienraum steht uns zur Verfügung. Der Bestand überschreitet die 1 Millionen Bibliothekseinheit und wird jährlich mit 12−15 Tausend Büchern und mit anderen Dokumenten gedeiht. Die Anzahl der Zeitschriften ist beinahe 1000. Der Anteil der fremdsprachigen Sekunderliteratur und der digitalen Datenträger ist bedeutsam. Die besondere Sammlung des zentralen Bibliothek ist das Denkmalbibliothek von Selmec. Die Studenten unseres klassischen Textwissenschaftprogrammes werden motiviert, sowohl im Gebrauch dieser wertvollen Buchsammlung, als auch im Gebrauch des Archivs der Universität die entsprechenden Routinen zu bekommen.

Mit den Computern der Universität sind mehrere elektronische Dateien sowohl im Inland als auch im Ausland erreichbar (EISZ, EBSCO u.s.w.). Diese Dateien enthalten überwiegend die bibliographischen Daten von Artikeln in den verschiedenen Fachzeitschriften. Viele Fachzeitschriften sind schon in Form eines Volltextes abrufbar (Elsevier, Springer u.s.w.). Die Universität bestellt 500 ausländische Zeitschrifte in Druckform. Viele unter diesen sind heute schon online lesbar. Wir streben nach der Erweiterung der zugänglichen Datenbänken, die zur geisteswissenschaftlichen Forschungen verwendbar sind. Seit 2013−dank der Finanzierung der IDI−ist an den Computern der Universität die reiche Sammlung der JSTOR zugänglich (Arts and Sciences Collection I.)

6. Die Publikationsforderungen der Erwerbung des wissenschaftlichen Grades: zur Erwarbung muss man ein Forderungssystem, das auch die Eigenheiten des Fachbereichs berücksichtigt entfüllen. Die Tätigkeits und Organisationsordnung der Graduiertschule enthält sowohl die pünktlichen Publikationsforderungen der Entstehung des Rechtsverhältnisses, als auch die Publikationsforderungen, die als Voraussetzung der öffentlichen Verteidigung bestimmt wurde. Zum eindeutigen Arangement der prestigvollen Publikationen, wird die immer aktuelle Tabelle über die wissenschaftlichen und lektorierten Wesen der Zeitschriften benutzt, die von der Komission für Literaturwissenschaft der 1. Sektion der MTA, an die Webseite der MTA veröffentlicht wurde.

7. Das Verfahren des wissenschaftlichen Grades: Unser Hauptziel in dem Verteidigungsverfahren ist die Durchsetzung der Qualitätssicherungsprinzipien. An unserer Webseite werden  die formalen, erforderlichen Anforderungen fortdauernd veröffentlicht, die zum erwarteten, wissenschaftlichen Niveau nötig sind. Die ganzen Texten der schon verteidigten Dissertationen sind an einer online Publikations-Server (Repositorium) der Universität frei zugänglich. Zu jedem Eintrag der Repositorium führt ein Spring-Punkt  von der Internetseite der IDI. Die Dissertation wird vor vor der Eingabe zur Diskussion in unserer Arbeitskreis freigestellt. Wir streben danach, dass die als Opponent erforderten Experten schon an der öffentlichen Diskussion teil nehmen und mit ihren Beiträgen sächlich bei der Gestaltung des endgültigen Textes teil nehmen. Der Verlauf der Diskussion und vor allem die Meinungen die zur Modifikation des Textes betreffen, werden in einem Protokoll fixiert. Falls man die Dissertation bedeutsam durcharbeiten muss, muss man die Diskussion wiederholen. Der endgültige Text der Dissertation ist in 30 Tagen nach des Diskussion nicht einreichbar. Nach der Einbringung der Dissertation werden die Mitglieder der Kommission sowohl in schriftlicher Form, als auch in elektronischer Form den Text und das Thesenheft bekommen. Die äußerungen der Opponente bekommt der Aspirant nachdem alle beide äußerungen einliefen. Die Antworten des Aspiranten, die er/sie darauf gegeben hat, bekommen die Opponente wenigstens eine Woche vor der Verteidigung in elektronischer Form. Um die Ankündigung der öffentlichen Diskussion im System des Ungarischen Doktoren Rates (fortan ODT), wird die Dissertation und das Themenheft  an Repozitorium der Universität Miskolc öffentlich. Von der Internetseite der Graduiertenschule führt ein Spring-Punkt zur Ankündigung der ODT. Die, für die Opponenten sendeten Dissertationen sind nachträglich nicht abänderlich. Wofern die Beurteiler(innen) über fachlich falschen Aussagen aufhalten, oder Thesenpunkte nicht unterziehen, werden die diesbezüglichen Seiten des Komiteeprotokolls zur Dissertation beigefügt (auch in elektronischer Form). Die verteidigte Dissertation wird mit diesem Zusatz in Repositorium öffentlich.

Die ständige Selbstevaluation der Graduiertenschule fördert die Steigerung der Qualität in Bezug auf die Lehre und die Forschung, sowie auf die Publikationen und die Dissertationen.